Da wir nun den Abspann auch eingefügt und den Feinschliff erledigt haben, sind wir am Ende unseres Projektes angekommen. Wir haben unseren Film heute in Form eines USB-Sticks in die Hände unserer Betreuungsperson gegeben, welche dieses Projekt nun bewerten wird.
Die Zusammenarbeit hat uns grossen Spass bereitet, trotz allen Hochs und Tiefs. Wir haben viel dazugelernt, vor allem was das schneiden und das vertonen angeht, jedoch auch, wie man in einer Gruppe Kompromisse eingeht. Es ist klar, dass sich nicht immer alle Mitglieder der Gruppe alles gleich vorstellen, vor allem bei einem Filmprojekt, bei dem sehr viel Fantasie dahinter steckt. Die Arbeit hat uns jedoch zusammengeschweisst und wir hoffen, dass unsere Bemühungen belohnt werden!
Dies ist somit der letzte Blog, fast schade eigentlich! Das Ganze ist für uns zu einem Rhythmus geworden, welcher nun einfach abbricht. Nach den Ferien erhalten wir jedoch wahrscheinlich ein neues Projekt und wer weiss, vielleicht wird dazu dann ein neuer Blog eröffnet.
Die Schöpfungsgeschichte in Bildern
Wir sind vier Schülerinnen der Kantonsschule Baden (CH). In unserem Schulfach Geistes- und Sozialwissenschaften führen wir ein Projekt zum Thema "Symbolik" durch. In diesem Blog erfahren Sie, was unser Hintergrundgedanke dabei war und ausserdem werden alle unsere Arbeitsschritte einfach und verständlich dargelegt. Viel Spass mit unserem Blog!
Freitag, 18. Dezember 2015
Montag, 14. Dezember 2015
Verfilmung und Schnitt
Am vergangenen Freitag haben wir uns bei Nina zu Hause getroffen um alles zu filmen, da wir zuvor schon einmal bei ihr einen Testdurchlauf durchgeführt haben.
Also bauten wir unser Kamerastativ auf und sortierten die Hintergründe und Bilder zu den einzelnen Szenen, um uns einen Überblick zu verschaffen.
Bevor wir aber die einzelnen Szenen verfilmten übten wir alles "trocken" durch. Zur Hilfe, damit das Timing auch stimmte, spielten wir im Hintergrund die Tonaufnahme ab.
Da bei den ersten Versuchen nicht immer alles klappte, weil zum Beispiel noch eine Hand zu sehen war, das Licht nicht stimmte oder das Bild verschoben war, mussten wir die einzelnen Szenen mehrmals aufnehmen bis sie perfekt sassen.
Nahcdem wir jede Szenen im Kasten hatten, sortierten wir die schlechten Aufnahmen mit den Patzern aus, sodass wir nur noch von jeder Szene die korrekt gefilmte Version hatten.
Am Wochenende schnitten wir die rohen Szenen mit iMovie zu einem Film zusammen und hinterlegten die schon fertige Tonspur.
Das Ziel dieser Woche ist es noch am Feinschliff des Filmes zu arbeiten. Kleine Details anzubringen, Übergänge zu verfeinern und den Abspann noch einzufügen.
Also bauten wir unser Kamerastativ auf und sortierten die Hintergründe und Bilder zu den einzelnen Szenen, um uns einen Überblick zu verschaffen.
Bevor wir aber die einzelnen Szenen verfilmten übten wir alles "trocken" durch. Zur Hilfe, damit das Timing auch stimmte, spielten wir im Hintergrund die Tonaufnahme ab.
Da bei den ersten Versuchen nicht immer alles klappte, weil zum Beispiel noch eine Hand zu sehen war, das Licht nicht stimmte oder das Bild verschoben war, mussten wir die einzelnen Szenen mehrmals aufnehmen bis sie perfekt sassen.
Nahcdem wir jede Szenen im Kasten hatten, sortierten wir die schlechten Aufnahmen mit den Patzern aus, sodass wir nur noch von jeder Szene die korrekt gefilmte Version hatten.
Am Wochenende schnitten wir die rohen Szenen mit iMovie zu einem Film zusammen und hinterlegten die schon fertige Tonspur.
Das Ziel dieser Woche ist es noch am Feinschliff des Filmes zu arbeiten. Kleine Details anzubringen, Übergänge zu verfeinern und den Abspann noch einzufügen.
Dienstag, 8. Dezember 2015
Tonaufnahme und Schnitt
In dieser Woche hatten wir mit unserer Tonaufnahme allerlei zu tun! Es war viel komplizierter als geplant, da wir zuerst ein passendes Programm (Audacity) zur Aufnahme und Bearbeitung herunterladen und damit auch umgehen können mussten.
Wir haben an der Aufnahme, dem Schnitt, der Bearbeitung von Nebengeräuschen sowie dem einblenden von Musik (The Cinematic Orchestra: Arrival of the Birds and Transformation, heruntergeladen von Youtube am: 7.12.2015. und Ludivico Einaudi: Experience, heruntergeladen von Youtube am: 7.12.2015.) ingsgesamt über fünf Stunden gearbeitet, was unsere Vorstellungen deutlich übertraf.
Dies liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass wir zuerst jede Textstelle fehlerfrei lesen und dann alle Aufnahmen zusammenschneiden mussten, was viel Zeit beansprucht hat. Ausserdem waren wir dabei sehr streng mit uns selbst, da es uns wichtig war, die Arbeit sauber und gut zu erledigen. Aus diesem Grund haben wir auch konsequent das Rauschen und wie schon erwähnt alle Nebengeräusche entfernt.
Die Soundeffekte, welche unser Video als Tonsymbole noch packender wirken sollten, haben wir von www.freesound.org heruntergeladen.
Dies sind die Links zu den einzelnen Effekten:
Aufgenommen haben wir mit dem Mikrofon "Auna MIC-900B", welches einen USB Anschluss besitzt. Auf der Aufnahme ist nur eine Stimme zu hören, da wir uns darauf geeinigt haben, dass es so einheitlicher und einfacher ist. Trotzdem haben sich alle von uns an der Bearbeitung und am Schnitt beteiligt.
Als Fazit sagen wir: Auch wenn es streng war, die Aufnahme hat uns wirklich Spass gemacht und wir freuen uns schon darauf, am Freitag mit dem Filmen beginnen zu können!
Hier noch ein Bildschirmfoto von unseren Tonspuren im Bearbeitungsprogramm Audacity:
Wir haben an der Aufnahme, dem Schnitt, der Bearbeitung von Nebengeräuschen sowie dem einblenden von Musik (The Cinematic Orchestra: Arrival of the Birds and Transformation, heruntergeladen von Youtube am: 7.12.2015. und Ludivico Einaudi: Experience, heruntergeladen von Youtube am: 7.12.2015.) ingsgesamt über fünf Stunden gearbeitet, was unsere Vorstellungen deutlich übertraf.
Dies liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass wir zuerst jede Textstelle fehlerfrei lesen und dann alle Aufnahmen zusammenschneiden mussten, was viel Zeit beansprucht hat. Ausserdem waren wir dabei sehr streng mit uns selbst, da es uns wichtig war, die Arbeit sauber und gut zu erledigen. Aus diesem Grund haben wir auch konsequent das Rauschen und wie schon erwähnt alle Nebengeräusche entfernt.
Die Soundeffekte, welche unser Video als Tonsymbole noch packender wirken sollten, haben wir von www.freesound.org heruntergeladen.
Dies sind die Links zu den einzelnen Effekten:
Beast Roar
Birds
Elephant Scream
Snake Pit
Thunderstorm
Twinkle
Waves
Als Fazit sagen wir: Auch wenn es streng war, die Aufnahme hat uns wirklich Spass gemacht und wir freuen uns schon darauf, am Freitag mit dem Filmen beginnen zu können!
Hier noch ein Bildschirmfoto von unseren Tonspuren im Bearbeitungsprogramm Audacity:
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Drehbuch fertig stellen und Soundeffekte vorbereiten
In der zweiten Hälfte der letzten und in dieser Woche haben wir uns damit beschäftigt, das Drehbuch fertig zu stellen. Es beinhaltet nun die ganze Geschichte, welche wir selbst noch etwas vereinfacht haben, damit sie leicht verständlich ist. Ausserdem bietet uns das Drehbuch für die Tonaufnahme (geplant für nächste Woche) eine prima Vorlage, da der Text der Geschichte nun fix ist. Uns war dabei wichtig, dass das Niveau der Sprachausdrücke unserer Zielgruppe angepasst ist und dass mit der Sprache eine schöne und führende Atmosphäre geschaffen wird.
Als wir das Drehbuch nun fertiggestellt hatten, konnten wir unser Filmkonzept nochmals genauer überdenken und sind dadurch zum Schluss gekommen, die Sprache und die Bilder mit Soundeffekten zu unterstützen. Dazu haben wir Soundeffekte von der Website freesound.org heruntergeladen (roar of a lion, water wave, storm, elephant, snake und twinkle).
Wir freuen uns schon auf die Tonaufnahme, dies bietet bestimmt eine Abwechslung!
Als wir das Drehbuch nun fertiggestellt hatten, konnten wir unser Filmkonzept nochmals genauer überdenken und sind dadurch zum Schluss gekommen, die Sprache und die Bilder mit Soundeffekten zu unterstützen. Dazu haben wir Soundeffekte von der Website freesound.org heruntergeladen (roar of a lion, water wave, storm, elephant, snake und twinkle).
Wir freuen uns schon auf die Tonaufnahme, dies bietet bestimmt eine Abwechslung!
Mittwoch, 25. November 2015
Der Beginn eines neuen Drehbuches
Da wir bemerkt haben, dass unser Drehbuch, welches wir bereits bei der Disposition geschrieben haben viel zu ungenau ist, haben wir begonnen ein neues, genaueres zu erstellen. Das Drehbuch beinhaltet alle Aktionen, die im Film von uns durchgeführt werden. Zum Beispiel: Am ersten Tag wird von einer Hand die blaue Erdkugel auf ein schwarzes Grundlagepapier gelegt. Danach wird die Erdkugel mit den grünen Kontinenten ergänzt, usw. Uns war es sicher wichtig, dass das Drehbuch so genau wie möglich geschrieben wird, dass wir dieses direkt beim Verfilmen verwenden können.
Da es aufwendiger ist, als wir gedacht hatten, kamen wir erst zum 3. Tag.
Da es aufwendiger ist, als wir gedacht hatten, kamen wir erst zum 3. Tag.
Mittwoch, 18. November 2015
Überprüfung der Vollständigkeit der Symbole
Um auch sicher zu sein, dass wir alle im Film vorkommenden Elemente abgedeckt haben, haben wir unseren Vorlage-Film noch einmal sorgfältig angeschaut. Fehlende Symbole haben wir ergänzt und uns über die Reihenfolge der Elemente informiert.
Wir haben einen uns unterlaufenen Fehler entdeckt und somit korrigiert:
Anfangs hatten wir das Licht erst durch die Erschaffung von Sonne und Mond am 4. Tag dargestellt, doch in laut Film erschuf Gott das Licht schon am allerersten Tag. Als Symbol dafür haben wir dann eine Glühbirne gezeichnet.
Hier der Film "Geschichte aus der Bibel - Adam und Eva", welchen wir als Vorlage für unser Projekt verwendet haben:
Wir haben einen uns unterlaufenen Fehler entdeckt und somit korrigiert:
Anfangs hatten wir das Licht erst durch die Erschaffung von Sonne und Mond am 4. Tag dargestellt, doch in laut Film erschuf Gott das Licht schon am allerersten Tag. Als Symbol dafür haben wir dann eine Glühbirne gezeichnet.
Hier der Film "Geschichte aus der Bibel - Adam und Eva", welchen wir als Vorlage für unser Projekt verwendet haben:
Mittwoch, 11. November 2015
Schwierigkeiten
In diesem Beitrag zeigen wir welche Schwierigkeiten wir dabei hatten und wie wir diese geschickt gelöst haben.
Zu Beginn konnten wir uns nicht entscheiden wie wir unsere Filmfiguren gestalten sollten, bzw. welche Techniken am nützlichsten und vorteilhaftesten sind. Sollen wir die Figuren auf einem weissen Blatt einzeln zeichnen, ausmalen und ausschneiden oder gleich auf farbigem Papier darstellen? Welche Hintergründe sollen wir verwenden, farbige oder weisse? Wie sollen wir die Hintergründe gestalten? Sollen wir einen festgelegten Hintergrund machen oder einzelne Pflanzen herstellen und beim Filmen immer wieder verschieben?
Ausserdem bemerkten wir sehr schnell, dass dies viel Arbeit gibt, womit wir nicht gerechnet hatten, da wir sehr viele Tiere, Pflanzen, Symbole, Zeichen etc. entwerfen mussten.
Durch effizientes Arbeiten, kamen wir doch ziemlich schnell vorwärts und sind jetzt mit unseren Filmfiguren ziemlich zufrieden.
Zu Beginn konnten wir uns nicht entscheiden wie wir unsere Filmfiguren gestalten sollten, bzw. welche Techniken am nützlichsten und vorteilhaftesten sind. Sollen wir die Figuren auf einem weissen Blatt einzeln zeichnen, ausmalen und ausschneiden oder gleich auf farbigem Papier darstellen? Welche Hintergründe sollen wir verwenden, farbige oder weisse? Wie sollen wir die Hintergründe gestalten? Sollen wir einen festgelegten Hintergrund machen oder einzelne Pflanzen herstellen und beim Filmen immer wieder verschieben?
Ausserdem bemerkten wir sehr schnell, dass dies viel Arbeit gibt, womit wir nicht gerechnet hatten, da wir sehr viele Tiere, Pflanzen, Symbole, Zeichen etc. entwerfen mussten.
Durch effizientes Arbeiten, kamen wir doch ziemlich schnell vorwärts und sind jetzt mit unseren Filmfiguren ziemlich zufrieden.
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